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16.01.1928
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Bern
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB
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Karl Dürr Oskar Schneeberger
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Nachruf Todesfall Volltext
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Karl Dürr. Montag den
16. Januar, vormittags 10 Uhr, ist im Lindenhofspital in Bern Genosse Karl
Dürr, Sekretär des Schweiz. Gewerkschaftsbundes, gestorben. Acht Tage vorher
noch gesund und den ganzen Tag im Bureau an der Arbeit, musste er am folgenden
Tag, Mittwoch den 11. Januar, zu Hause bleiben; am Samstag musste er ins Spital
verbracht werden und ist am Montag gestorben infolge Blutvergiftung,
herbeigeführt durch einen Furunkel, von dem aus das Gift in die Blutbahn
gelangte. Aerztliche Kunst und aufopfernde Pflege vermochten das Unglück nicht
abzuwenden. Der Tod von Karl Dürr ist ein Unglück für die gesamte
schweizerische Arbeiterschaft. Wie ein Donnerschlag aus heiterem Himmel, so
unerwartet und so schwer traf die Nachricht von seinem Tode alle, die den
robusten, von Gesundheit und Kraft strotzenden Mann kannten, und tiefe Trauer
legte sich auf alle Gesichter, die Genossen Dürr als ihren Führer, Lehrer und
Berater schätzten. Ganz besonders aber beklagen den Verlust dieses trefflichen
Mannes seine nähern Freunde und Kampfgenossen. (…). Oskar Schneeberger.
Gewerkschaftliche
Rundschau, Heft 2, Februar 1928.
Personen > Dürr
Karl. Nachruf. Oskar Schneeberger. Rundschau, Februar 1928.
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04.05.1923
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Schweiz
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Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband Personen SGB SMUV Schweiz
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Karl Dürr Ernst Eichenberger M. Hirsbrunner Konrad Ilg Hans Oprecht Oskar Schneeberger
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Organisationsbereich Volltext
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Übereinkommen. zwischen dem Schweizerischen Metall- und Uhrenarbeiterverband und dem Schweizerischen Gemeinde- und Staatsarbeiterverband zur Vermeidung von Grenzstreitigkeiten. Art. 1. In Anbetracht, dass die rein grundsätzliche Lösung der Frage der Zuweisung von Berufs- und Betriebsangehörigen in den einen oder anderen Verband infolge der gegebenen Verhältnisse und der wirtschaftlichen Entwicklung unmöglich ist, was daraus erhellt, dass einerseits der Metall- und Uhrenarbeiterverband alle Metallarbeiter in Industrie und Gewerbe organisiert ohne Rücksicht, auf die Betriebsform, andererseits für den Gemeinde- und Staatsarbeiterverbands nicht der Beruf massgebend ist, sondern nur die Betriebsform, also speziell die Tatsache, dass es ein Gemeinde- oder Staatsbetrieb ist, sehen sich die am Kopf bezeichneten Verbände veranlasst, zur Vermeidung von Streitigkeiten ein Übereinkommen zu treffen. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-05-11.
SMUV Schweiz > Organisationsbereich. 1923-05-04.doc.
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13.05.1922
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BE Kanton Bern
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern Gemeinde- und Staatsarbeiter Biel Gemeinde- und Staatsarbeiter Burgdorf Gemeinde- und Staatsarbeiter Thun Personen
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Robert Grimm Konrad Ilg Oskar Schneeberger
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Grossratswahlen Volltext
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Grossratswahlen im Kanton Bern. Arbeiter, Angestellte, Beamte! Am 13. und 14. Mai 1922 finden die Erneuerungswahlen in den Grossen Rat, und zwar zum ersten Mal nach dem Proporz statt. In allen Wahlkreisen hat es die Arbeiterschaft in der Hand, eigene Vertreter in den Rat abzuordnen, wenn sie nur einig und geschlossen dasteht. Unter dem gegenwärtigen Regime der bäuerlichen Mehrheit des Grossen Rates haben die kantonalen Arbeiter und Angestellten schwer gelitten. Nicht einmal das zum Leben Notwendige hat man ihnen gegeben. Sie haben jahrelang darben müssen. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 12.5.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern > Grossratswahlen. 13. 5.1922.doc.
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19.03.1922
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Schweiz
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Arbeitslosigkeit Personen SGB
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Karl Dürr Walter Kopp Oskar Schneeberger Konrad Wyss
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Arbeitslosenfürsorge Arbeitslosen-Kommission Arbeitslosenunterstützung Lebenshaltungskosten Volltext
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Konferenz über Arbeitslosenfragen. Diese vom Bundeskomitee des Gewerkschaftsbundes auf den 19. März nach Baden einberufene Konferenz war von 46 Vertretern von Gewerkschaften, 16 Vertretern von Gewerkschaftsverbänden, 21 Vertretern von Arbeitslosenkommissionen, sowie Vertretern der sozialdemokratischen und der kommunistischen Nationalratsfraktion beschickt. Insgesamt waren 90 Delegierte anwesend. Die Verhandlungen leitete Genosse Oskar Schneeberger, Präsident des Bundeskomitees.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter,24.3.1922.
SGB > Arbeitslosenunterstützung. 19.3.1922.doc.
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14.12.1917
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Schweiz
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Personen Regierung Schweiz SGB SP Schweiz
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Karl Dürr Emil Klöti Oskar Schneeberger
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Heizmaterialeinkauf Lebenshaltungskosten Lebensmittelversorgung Rationierung Volltext
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Die dringendsten Forderungen. G.K. Der Parteivorstand der sozialdemokratischen Partei und eine Delegation des Bundeskomitees des Gewerkschaftsbundes stellten in Würdigung der Vorgänge in Zürich einige dringliche Forderungen an den Bundesrat zur Milderung des Notstandes, wie: Sofortige Beschlagnahme der Kartoffelvorräte und Reduktion der geltenden Verkaufspreise, Verhinderung weiterer Brotpreisaufschläge, ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Milch, einheitliche Durchführung der Bestandesaufnahme von Lebensmitteln bei Privaten, Herabsetzung des Holzpreises und Verkaufszwang. Eine Delegation, bestehend aus den Genossen Emil Klöti, Zürich, Oskar Schneeberger und Karl Dürr, Bern, begründete die Forderungen an einer Konferenz mit dem Bundesrat, an welcher anwesend waren die Herren Bundesräte Calonder und Motta, Oberst Zuber, Oberkriegskommissar, Dr. Käppeli und Dr. Stucki. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-12-14.
SGB > Lebensmittelversorgung. 1917-12-14.doc.
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27.10.1917
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BE Kanton
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Personen SP BE Kanton
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Emil Düby Robert Grimm Jakob Liechti Gustav Müller Ernst Reinhard Samuel Scherz Oskar Schneeberger
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Nationalratswahlen Volltext
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Nationalratswahlen im Kreise Bern-Mittelland. (Einges.) Wir bitten die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter der Stadt Bern und sämtlicher übrigen im Mittelland gelegenen Gemeinden dringend, am Samstag den 27. Oder Sonntag den 28. Oktober den Gang zur Urne unter keinen Umständen zu versäumen und den sozialdemokratischen Wahlzettel in die Urne zu legen. Die sozialdemokratische Partei rückt bekanntlich in unserem Kreis mit einer vollen Siebenerliste auf, die folgende Kandidaten enthält: Emil Düby, Generalsekretär des V.P.S.T.,. Robert Grimm, Redakteur; Jakob Liechti, Lehrer, Ostermundigen, Gustav Müller, Finanzdirektor, Ernst Reinhard, Gymnasiallehrer, Samuel Scherz, alt Armeninspektor, Oskar Schneeberger, Polizeidirektor. Da auch die bürgerlichen Parteien mit einer vollen Liste auftreten, wird der Kampf diesmal ein sehr heisser werden. Auf jede Stimme kommt es da an und wir hoffen daher, dass kein Gewerkschafter den Gang zur Urne versäume.
Strassenbahner-Zeitung, 1917-10-19.
SP BE Kanton > Nationalratswahlen 1917-10-27.doc.
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19.10.1917
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Deutschland Frankreich Italien Schweiz
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IGB Internationaler Gewerkschaftsbund Personen SGB
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Oskar Schneeberger
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Gründung Konferenz Volltext
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Internationale Gewerkschaftskonferenz. In den Verhandlungen der Internationalen Gewerkschaftskonferenz in Bern über dessen Eröffnungssitzung wir bereits in letzter Nummer berichteten, rief der ablehnende Brief aus England bekanntlich eine gereizte Debatte hervor. Schliesslich einigte sich die Konferenz auf eine Resolution folgenden Inhalts: „Die Internationale Konferenz bedauert sehr, dass es den Vertretern der französischen und italienischen Gewerkschaften durch ihre Regierungen unmöglich gemacht wurde, in Bern zu erscheinen. Sie nimmt Kenntnis vom Schreiben der britischen Gewerkschaftszentrale, durch welches diese das Fernbleiben ihrer Vertreter begründet. Diese Ablehnung der Teilnahme an der Konferenz ist ihr unverständlich, weil sie im Widerspruch steht mit den Bestrebungen des Bundes und den Zielen der internationalen Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung. Die Konferenz betrachtet sich nicht als kompetent, (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-10-19.
IGB > Gründung. 1917-10-19.doc.
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05.10.1917
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Belgien England Frankreich Italien
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IGB Internationaler Gewerkschaftsbund Personen SGB Strassenbahner-Zeitung
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Oskar Schneeberger
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Chauvinismus Gründung Nationalismus Volltext
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Internationale Gewerkschaftskonferenz. Nicht nur im Proletariat, sondern gewiss auch in weiten Kreisen des Bürgertunis lebt der heisse Wunsch, es möchte sich endlich eine Macht bilden, die stark genug wäre, den Frieden zu erzwingen, ehe Europa dem völligen Untergang verfallen müsse. Und diese Macht wurde - unbedingt eine grosse Ehre! - dem internationalen Proletariat zugedacht. Leider ist es bis jetzt nicht gelungen, eine aus allen kriegführenden Ländern beschickte Konferenz zusammenzubringen, die ein Arbeits- oder Kampfprogramm für den Frieden hätte aufstellen können. Die Bewegung von Zimmerwald konnte die Bedeutung, welche sie anstrebte, nicht erreichen. Die sozialistische Konferenz von Stockholm ist bis jetzt über Vorbereitungen nicht hinausgekommen und die interalliierten Konferenzen der „Ententesozialisten" - eine beklagenswerte Bezeichnung - haben eher gegen als für eine allgemeine Tagung gewirkt. Nationalismus und Chauvinismus haben sich bisher stärker erwiesen als ein proletarisch-sozialistisches Friedenswollen. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-10-05.
IGB > Gründung. 1917-10-05.doc.
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29.09.1917
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Schweiz
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Arbeit Brotamt Personen Strassenbahner-Verband
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Oskar Schneeberger
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Brotkarte Ernährung Regierung Schweiz Schwerarbeit Volltext
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Zusatzbrotkarten. Nachdem sich herausgestellt hat, dass das Fahrpersonal der Strassenbahnen nicht unter die Kategorie der Schwerarbeiter eingestellt wurde, halten wir es für geboten, den Mitgliedern unseres Verbandes bekannt zu geben, was der Verbandsvorstand bisher in Sachen Brotkarten getan hat und was er weiterhin zu tun gedenkt. Gleich nachdem bekannt wurde, dass für Schwerarbeiter Zusatzrationen abgegeben werden sollen, haben wir eine Eingabe an das eidg. Brotamt gerichtet, worin neben anderen Kategorien auch für das Fahrpersonal die Zusatzration reklamiert wurde. Da das Brotamt nicht geneigt schien, diesem Wunsch zu entsprechen, so haben wir in einem zweiten Schreiben auf die unbedingte Berechtigung dieses Begehrens hingewiesen! Leider hat auch dieser Schritt nicht zu dem gewünschten Ziel geführt, da bekanntlich in der endgültigen Entscheidung des Brotamtes das Fahrpersonal nicht berücksichtigt wurde. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 191§7-10-05.
Strassenbahner-Verband > Brotkarte. 1917-09-29.doc.
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21.09.1917
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Schweiz Zürich
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Arbeiterunion Gewerkschaftskartell Kanton Zürich Juso Personen SGB
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Karl Dürr Rieder Oskar Schneeberger
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Präsident Statuten Volltext Wahlrecht
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Eindrücke vom Schweizerischen Gewerkschaftsbundkongress. is. Mit etwas gemischten Gefühlen gingen wir zum diesmaligen Gewerkschaftsbundkongress. Ein gewisses Bangen, wie es werden soll, wenn der gleiche Geist der Zerfahrenheit, wie er sich, hauptsächlich in der politischen Bewegung, in der letzten Zeit bemerkbar machte, sich auch auf die Gewerkschaftsbewegung ausdehnen sollte, wollte uns beschleichen. Wir erlebten eine angenehme Enttäuschung. Der Kongress des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes bekundete in seinen Entschliessungen mit überwältigender Mehrheit einen Einheitswillen, der angenehm berührte. Wenn auch dieses oder jenes Glied Tendenzen in befürchtetem Sinne zeigen wollte, so war doch der Gesamteindruck, dass die schweizerische Gewerkschaftsbewegung von solchen Tendenzen nichts wissen will. Die alte bewährte Taktik soll auch in der Zukunft wegleitend sein. Mit aller Entschiedenheit wurde es abgelehnt, das, was in jahrzehntelanger Arbeit aufgebaut wurde, durch waghalsige Aktionen auf einen Schlag niederzureissen. (...). Strassenbahner-Zeitung, 1917-09-21.
SGB > Kongress. 1917-09-21.doc.
Kongress. 1917-09-21.pdf
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11.08.1917
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Schweiz
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Personen SGB SP Schweiz
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Karl Dürr Emil Klöti Fritz Platten Oskar Schneeberger
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Hunger Krisenprogramm Nahrungsmittel Rationierung Volltext
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Notstandsaktion. Bern und Zürich, 11. August 1917. An den Bundesrat der schweizerischen Eidgenossenschaft, Bern. Herr Präsident! Hochgeehrte Herren Bundesräte! Wir sehen uns leider zu der Feststellung genötigt, dass der Bundesrat dem Begehren der Arbeiterschaft um Vorkehrung energischer Massnahmen zur Bekämpfung der Notlage und zur Gewährleistung der Volksernährung nur mangelhaft entsprochen hat. Viele der aufgestellten Forderungen sind gar nicht oder nur ungenügend berücksichtigt worden. Gegen die Auswüchse im Handel mit Lebensmitteln und Gebrauchsartikeln, die in unbegründeten Preissteigerungen zum Ausdruck kommen, wird nichts Ernsthaftes unternommen. Unterdessen wird die Lage der Arbeiterschaft trotz den günstigen Ernteaussichten immer schwieriger. Zu grossen Bedenken geben die Berichte der Krankenkassen Anlass, die so hohe Krankenziffern aufweisen, wie nie zuvor. Die Unterernährung ist infolge der unerschwinglichen Preise der wichtigsten und gehaltreichsten Nahrungsmittel eine allgemeine Erscheinung in der Arbeiterfamilie. (...).
Für den Schweizerischen Gewerkschaftsbund:
Der Präsident: O. Schneeberger, Der Sekretär: Karl Dürr.
Für die Sozialdemokratische Partei der Schweiz:
Der Präsident: Dr. Emil Klöti, Der Sekretär: Fritz Platten.
Strassenbahner-Zeitung, 1917-08-24.
SGB > Krisenprogramm. 1917-08-11.doc.
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23.03.1917
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Bern
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Arbeiterunion Personen SP Bern Stadt
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Oskar Schneeberger
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Gemeinderatswahlen Volltext
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Gemeinderatswahl in Bern. Für den verstorbenen Polizeidirektor Lang findet am Samstag und Sonntag, den 24. und 25. März 1917, eine Ersatzwahl statt. Die sozialdemokratische Partei der Stadt Bern hat als ihren Kandidaten einstimmig den Genossen O. Schneeberger, Metallarbeitersekretär, aufgestellt. So schmerzlich der Verlust, den die Gewerkschaftsbewegung durch seine Wahl erleidet, für den Moment auch sein mag, so erfüllt es uns mit Stolz und Freude, dass es einer der unsrigen ist, der für diesen wichtigen Posten ausersehen ist. Ein Arbeiter, der das Proletarierleben aus eigener Erfahrung kennt, ein Arbeitervertreter, der unsere Interessen in all den Stellen, zu denen ihn das Vertrauen der Arbeiter berief, in vorbildlicher Weise vertritt, ein Gewerkschafter, der seit mehr als zwanzig Jahren Im Mittelpunkt der Bewegung steht, in unzähligen Kämpfen gegen Unternehmer und Behörden die Rechte der Arbeiter verteidigt und zu manchem schönen Erfolg beigetragen hat. (...). Arbeiterunion Bern.
Strassenbahner-Zeitung, 1917-03-23.
Arbeiterunion > Gemeinderatswahl. 1917-03-23.doc.
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09.04.1842
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Zürich
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Arbeiterbewegung Bibliothek Schaffer Personen SGB SP Schweiz
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Hermann Greulich Oskar Schneeberger
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Volltext
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Herman Greulich. Geb. am 9. April 1842 in Breslau - gest. am 8. November 1925 in Zürich. Nach langjähriger Wanderschaft, wie es damals den Handwerksburschen zur Pflicht gemacht war, kam Greulich in der Mitte der sechziger Jahre nach Zürich. Zuerst wenig bemerkt, rückte er rasch in die vorderste Reihe der eben aufkeimenden schweizerischen Arbeiterbewegung, um dann von 1888 an als amtlicher schweizerischer Arbeitersekretär deren Geschicke für immer entscheidend zu beeinflussen. (...).
Emil Weber. Pioniere der Freiheit. Hundert Lebensbilder bedeutsamer Vorkämpfer für Freiheit, Recht und Kultur. Seite 68. Verlag Lukas Bern 1943.
Greulich Hermann. 9.4.1842.pdf
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